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Automatisierung Im Recht: Künstliche Intelligenz Schlägt Juristen

Automatisierung im Recht: Künstliche Intelligenz schlägt Juristen

Frisch graduierte Juristen werden es in Zukunft schwerer haben beim Berufseinstieg: Gerade sie müssen anfangs viele zeitintensive Recherchen durchführen und an Argumentationen feilen. Das kann Künstliche Intelligenz (KI) inzwischen aber besser. So gibt es etwa den in Indien entwickelten virtuellen Assistenten „CaseQ“, der juristische Anträge argumentativ besser macht, oder die Software „Contract Intelligence“, die in Sekundenschnelle Unmengen an Dokumenten analysieren und die brauchbaren gezielt rausfiltern kann. Juristen würden dafür etwa 360.000 Stunden brauchen.

Durch KI-basierte Produkte wie diese können nach Schätzungen von McKinsey etwa 22 Prozent der Arbeiten von Anwälten und 35 Prozent der Tätigkeiten von Rechtshelfern automatisiert werden. Wer heute ein Jurastudium anfängt, sollte diese digitale Konkurrenz nicht unterschätzen.

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