Agile Arbeit: Sipgate durch Scrum gerettet
Das VoIP-Unternehmen Sipgate legte 2004 nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einen Senkrechtstart hin. Dann kam fünf Jahre später die Krise; Gründer und CEO Tim Mois sah sein Start-up der Pleite entgegengehen.
Die Wende brachte die Einführung der agilen Arbeitsmethode „Scrum“. Nach der schmerzhaften Umstellung will nun kein Mitarbeiter diese neue Arbeitskultur mehr missen. Sie ist geprägt von Vertrauen, Transparenz allen Kollegen gegenüber sowie weggefallenen Budgetgrenzen für die Weiterbildung der Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter sind nun zufriedener und Sipgate ist heute wieder voll auf Kurs. Das zeigt, dass agile Arbeitsmethoden zukunftweisend sein können.
Mehr dazu im vollständigen Beitrag bei der Wirtschaftswoche online.